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Kraftorte und Ley-Linien - Was sie sind und wie sie wirken

  • Autorenbild: Ronja
    Ronja
  • 15. Dez. 2024
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Dez. 2024

Seit Jahrtausenden verwendet die Menschheit magische Rituale, Tiefenmeditation und viele weitere spirituelle Praktiken, um in Kontakt mit höheren Dimensionen zu treten. Eine zentrale Rolle spielten dabei Kraftorte. Auch in der heutigen Zeit bilden diese weiterhin einen zentralen Mittelpunkt vieler spirituell Suchender. Doch was genau ist unter einem Kraftort zu verstehen und in welchem Zusammenhang stehen diese mit den sogenannten Ley-Linien? Wie können uns diese besonderen Orte bei unserer Entwicklung und Heilung unterstützen? Dies und vieles mehr soll im heutigen Blogartikel thematisiert werden.


Die energetische Grundstruktur der Kraftorte wird durch die Ley-Linien gebildet. Die Erde als lebendiger Organismus, sowie der gesamte Kosmos und das Universum selbst, existieren in ihrer feinstofflichen und physischen Struktur aufgrund von Lebensenergie, Prana und Chi. Diese Lebensenergien werden durch ein feinstoffliches Gitternetz auf dem gesamten Planeten verteilt. Hierfür fungieren die Ley-Linien als Kanal zur Austragung und Verteilung dieser Energien. Sie bilden ein feinstoffliches Netz, welches die ganze Erde umfasst und sorgen somit für eine gleichmäßige Verteilung der Lebensenergien, die letztendlich auch uns Menschen mit Prana und Chi versorgen. Ausgestrahlt werden diese lebenserhaltenden Energien an kraftvollen Orten wie den Meeren, den Bergen, über Flüsse oder Seen. Das Netz der Ley-Linien sorgt ebenfalls für Schnittpunkte, die für besonders kraftvolle Energiezentren sorgen. Es entstehen die sogenannten Kraftorte.


Bereits in früherer Zeit nutzte die Menschheit diese Energiezentren für schamanische Rituale, was beispielsweise an dem bekannten Kraftort Stonehenge klar zu erkennen ist. Jedoch wurde der Energiefluss dieser besonders kraftvollen spirituellen Orte nicht nur für eine Verbindung zu höheren geistigen Dimensionen verwendet, sondern es fand ebenfalls ein interdimensionaler Austausch zwischen verschiedenen Spezies in Form von Dimensionstoren und Wurmlöchern statt. Dies war in einem Zeitabschnitt vor ca. 80.000 Jahren eine weit verbreitete Praxis. Zu späterer Zeit vor 10.000 - 2000 Jahren wurde in Verbindung mit der Erde und der Natur verschiedenartigste Rituale durchgeführt, um Harmonie in Einklang mit dem Kosmos, der Erde und der Gemeinschaft zu erzeugen. Denn jede Gruppierung von Menschen hatte gängigerweise ihren eigenen Schamanen und Medizinmann. Im europäischen Raum wurden zur Zeit der Germanen weiterhin viele schwarzmagische und weißmagische Rituale durchgeführt, die der Erzeugung bestimmter Energien diente. Heute sind viele dieser Stätten nur noch als Überreste vorhanden. In einigen Regionen findet man sogenannte Menhire Anlagen oder Grabhügel, die von der magischen Nutzung dieser Orte zeugen. Am weitesten verbreitet sind jedoch Kirchen und andere religiöse Stätten, welche auf alten keltischen oder germanischen Ritualplätzen errichtet wurden und somit noch immer häufig auf den Schnittpunkten der Ley-Linien stehen.


Auch heute können wir uns die Energien der Ley-Linien zunutze machen. Die Kontaktaufnahme mit Mutter Erde, sowie dem feinen Netz aus Lebensenergien und deren Schnittpunkten fördert unsere spirituelle und geistige Entwicklung, sorgt für mehr Ausgeglichenheit und inneres Wachstum. Diese kraftvollen Orte sind nicht schwer zu finden und wenn wir bewusst darüber nachdenken, kennen wir bereits häufig einen Baum, der eine besondere Präsenz und Energie ausstrahlt, oder einen Fluss, der besonders kraftvoll fließt. Es ist sinnvoll einen regelmäßigen Aufenthalt in der Natur vorzunehmen, um sich somit erneut mit unserer Lebensgrundlage, der Erde sowie den Lebensenergien zu verbinden. Kraftorte sind überall und befinden sich manchmal sogar direkt vor unserer Haustür. Es muss nicht Stonehenge sein, sondern es reicht bereits der alte Apfelbaum im Garten, um uns selbst, der Erde und dem Sein erneut näherzukommen. Wir profitieren endlos von den Energien, die in uns und aus uns heraus freigesetzt werden, wenn wir eine Verbindung zur Erde auf diese Weise herstellen. Es ist nicht schwer und kostet nichts. Probiere es doch einfach mal aus!



Ich bedanke mich bei dir für das Lesen dieses Artikels und sende dir liebevolle Grüße aus meinem Herzen.

Deine Ronja





Bildquelle des Titelbildes:

©Daniela Kokina (htpps://unsplash.com)



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